Bei unseren Konsumgöttinnen Produkttest geht es darum, das jeweilige Produkt und die Marke bekannt zu machen und möglichst viele Menschen dafür zu begeistern. Ob durch Empfehlungen an Freunde, Kollegen & Co., Bewertungen bei Online-Händlern oder über Social Media: Wir suchen vor allem Testerinnen, die gut zu Marke & Produkt passen und als Empfehlerinnen dafür glaubwürdig sind!
Du möchtest auch gerne als „Influencer“ oder „Content Creator“ bei Produkttests mitmachen?
Dann ist wichtig zu wissen: Bei der Auswahl der Testerinnen ist nicht unbedingt eine hohe Reichweite bzw. große Followerzahl ausschlaggebend – viel eher ist es wichtig, dass Dein Social Media Profil inhaltlich zu Produkt & Marke passt und Du in diesem Bereich (z. B. Food oder Beauty) als „Influencer“ glaubwürdig rüberkommst.
Reine „Produkttest“-Profile sind dabei leider zunehmend weniger gefragt, weil dort meistens nur Fotos von diversen Testprodukten gepostet werden, ohne einen persönlichen Bezug oder eine inhaltliche Klammer. Das macht sie im Vergleich weniger attraktiv und relevant für unsere Kunden & Testprodukte.
So machst Du Dein Profil noch passender für Produkttests!
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Hier noch ein paar weitere Tipps und Tricks für alle Konsumgöttinnen, die gerne als „Social Media Botschafter“ bei unseren Testaktionen mitmachen wollen:
Verknüpfe Deine Social Media Profile mit Konsumgöttinnen – und erhöhe damit deine Chancen, bei Testaktionen ausgewählt zu werden, bei denen unsere Aktionspartnern gerne Posts in sozialen Netzwerken initiieren möchten!
Es geht ganz einfach: Folge einfach Schritt für Schritt dieser Anleitung und erhöhe damit auch Deine Chancen für kommende Testaktionen!
Profilbild:
Eine große Studie mit einer Million Bildern auf Instagram hat gezeigt: Portraits erzeugen am meisten Engagement. Ein lächelndes Gesicht spricht einen sofort an und ein offener Blick wirkt sympathisch und macht neugierig auf mehr. Also Finger weg von Sonnenbrillen & Co!
Profilname:
Noch besser als Dein Name ist z.B. eine kurze, nette Begrifflichkeit Deiner Persönlichkeit & Interessen oder ein nettes Wortspiel zum Inhalt Deines Channels (z.B. Food, Travel, Lifestyle, Beauty, etc.).
Tipp: Vermeide Begriffe rund um „Produkttest“ - sie sind etwas abgegriffen und zu allgemein, um bei potenziellen Followern Interesse zu wecken.
Steckbrief:
Hier solltest Du kurz & knackig beschreiben (am besten in Stichwörtern), wer Du bist, wofür Dein Herz schlägt und worüber Du auf Deinem Channel schreibst. Dabei gilt: Je genauer, je besser! Neben allgemeinen Themen wie Food, Beauty, Lifestyle kannst Du z.B. auch spezifische Interessen wie Nachhaltigkeit, Bio, vegetarische/vegane Rezepte ergänzen, damit Deine Besucher verstehen, um was es bei Dir geht.
Emojis sorgen für Aufmerksamkeit - also füge sie ein, um Deinen Steckbrief zu strukturieren und Deine Interesse bildlich zu unterstreichen. 150 Zeichen sind wenig, können aber viel aussagen, wenn man sie richtig nutzt!
... für einen guten und erfolgreichen Instagram Kanal. Wir entscheiden innerhalb weniger Sekunden, ob uns ein Instagram Feed anspricht oder nicht. Und ohne eine klare Linie und ohne schöne Fotos stehen die Chancen schlecht, andere dafür zu begeistern. Dabei ist es viel leichter als man denkt!
Einheitliche Bildsprache: Überlege Dir einfach, welche Farbgebung Du gerne magst und welche gut zu Deinem Thema passt (z.B. eher kalt oder warm, knallig oder pastellig, rot oder blau) – und setze das immer entsprechend in Deinen Fotos um.
Gleicher Filter: Nutze für Deine Bilder am besten immer den gleichen Filter, damit sie schön zusammenpassen. Das gleiche gilt auch für Schriftarten.
Wiederkehrende Elemente: Damit der Feed nicht zu unruhig wirkt, entscheide Dich für ein paar Formate, die Du wiederholt nutzt (z.B. Flatlays: Fotos aus der Vogelperspektive). Das bringt Ruhe fürs Auge und einen Wiedererkennungswert.
Extra-Tipp: bei Bildern zu Produkttests: Nutze das Carousel!
Und zeige das Produktbild erst im zweiten oder dritten Slide. Ein neutrales, schönes Bild oder ein passender Sprüche-Post im ersten Slide ist weniger „werblich“, weckt Neugier und ist ansprechender.
– und echte Begeisterung auslösen! Und es ist einfacher als an man denkt, wenn man ein paar simple, aber smarte Kniffe berücksichtigt. Die kennt keiner so gut wie Sofia von Schledorn, Native Online Editor bei Cosmopolitan.de. Sie verrät uns heute ihre Top-Tipps & Tricks für lebendige, aussagekräftige Produktbilder:
Sofia von Schledorn, Native Online Editor bei Cosmopolitan.de:
"Für ein richtig schönes Produktfoto brauchst du gutes Licht, einen schönen Hintergrund und ein bisschen kreatives Geschick. Spiele mit den Gegenständen, die du zu Hause hast und schau, was thematisch zum Produkt passt. Meine Devise lautet: Weniger ist mehr. Wichtig ist, dass du Spaß bei der Umsetzung hast und dich kreativ auslebst. Dann ist es ganz einfach!"
Ganz viel Licht! Am schönsten sehen Fotos mit Sonnenlicht aus. Also ab ans Fenster, auf den Balkon oder die Terrasse. Viele Influencer nutzen ein Ringlicht zur optimalen Beleuchtung. Ganz wichtig: Nicht gegen das Licht fotografieren!
Ein schlichter, aber passender schöner Hintergrund bzw. Untergrund ist toll, um das Produkt optimal in Szene zu setzen. So passen ein warmer Holztisch & Pflanzen z.B. besser zu einem natürlichen Produkt als ein cleaner, weißer Untergrund.
Hübsche Deko-Elemente hauchen dem Produkt Leben ein und geben dem Bild eine persönliche Note. Blumen, Kerzen, Gläser, Körbe, Muscheln & Co: Arrangiere eine kleine Szene rund um das Produkt, um Deine „Story“ zu erzählen!
Jetzt musst Du nur noch die richtige Perspektive ✨ für das Bild finden. Probiere vorher aus, wie es am besten wirkt: von vorne, von oben oder von der Seite. Und dann: Klick!
Extra-Tipp: Ein verschwommener Hintergrund ist ein toller Effekt, um das Produkt besonders in den Fokus zu rücken. Ist einfach, macht aber viel her! Deine Handy-Kamera verfügt bestimmt bereits über diese Funktion. Aber Vorsicht: Bitte nicht übertreiben mit dem Bokeh-Effekt!
Dein Handy gibt nicht die nötigen Einstellungen her, um die Message Deines Posts zu vermitteln? Du möchtest Dich kreativer ausleben und Deinen Feed so richtig zum Leben erwecken? Dafür gibt es klasse Apps! Wir haben uns einige angesehen und ein paar Tipps zusammengestellt.
Den Anfang macht Sofia von Schledorn, Native Online Editor bei Cosmopolitan.de:
„Bestimmte Apps können Instagram viel einfacher, spannender und vor allen Dingen kreativer machen. Canva beispielsweise eignet sich perfekt für Info-Posts, die ein schönes Layout benötigen. Die Apps Grid Post oder Giant Square sind super, wenn du in deinem Feed über mehrere Kacheln etwas posten willst, wie beispielsweise ein neues Logo oder ein wichtiges Announcement. Fotobearbeitungs-Apps, die ich empfehlen kann, sind VSCO, Snapseed oder Dazz Cam (für die Extraportion Vintage-Vibe).
“
Canva
Canva bietet das perfekte Zusammenspiel zwischen Bild und Text. Du findest dort 50.000 (!) kostenlose Vorlagen, um Deine Posts und Stories zu verschönern, und Deine Botschaft emotional und kreativ rüberzubringen. Vorlage ausgewählt? Super, dann kannst Du nun ganz einfach neuen Text einfügen, Elemente verschieben oder hinzufügen, wie Du sie möchtest!
Snapseed
Das Bild ist etwas zu dunkel? Oder die Farben könnten mehr zur Geltung kommen? Dann ist Snapseed die App, die Du brauchst! Hier findest Du alles zum Thema Fotobearbeitung. Von coolen voreingestellten Filtern bis hin zu unzähligen individuellen Bearbeitungsmöglichkeiten, mit denen Du Deine Bilder auf ein ganz neues Niveau bringen kannst.
InShot
Ein Must-have für alle, die gerne Videos oder Reels aufnehmen! Mit Inshot kannst Du Videos direkt auf Deinem Smartphone schneiden, bearbeiten, Filter verwenden, Sequenzen entfernen sowie Texte und Stricker einfügen und noch viel mehr. Kinderleicht!
Grid Post
Mit Grid Post wird Dein Instagram Feed perfekt! Plane und schneide in der App die quadratische Aufteilung Deiner Posts zu und kreiere postübergreifende kleine Kunstwerke. Oder schneide Panorama-Aufnahmen in mehrere Quadrate, um sie in der Carousel-Funktion von Instagram lückenlos posten zu können. Alles ganz easy mit Grid Post.
Story-Light
Deine gespeicherten Highlights könnten ein kreatives Cover vertragen? Dann kannst Du das ganz einfach mit Story Light erstellen. Wähle entweder aus den unzähligen Vorlagen aus oder tobe Dich selbst gestalterisch aus und finde Deinen eigenen Style!
*Alle Apps findest du sowohl im Apple Store als auch im Google Play Store
Eine „Caption“ ist eigentlich eine Bildunterschrift. Bei Instagram oder Facebook ist es eher eine textliche Ergänzung des Posts – und damit ein wichtiger Teil davon! Denn die Caption vermittelt die Message, die Story, die Geschichte hinter dem Bild und bietet Dir die Möglichkeit, Deine Follower emotional zu erreichen und in Deine Welt mitzunehmen!
Ursula Stieler, Native Online Editor bei Wunderweib.de:
"Die perfekte Caption knüpft an deine Bilder aus dem Post an und macht Lust auf mehr. Überlege dir: Was möchtest du mit diesem IG-Beitrag erzählen, und welche spannende Geschichte schließt daran an. Mit Emojis kannst du den Text nach deinen eigenen Vorlieben verschönern und auflockern. Und ganz wichtig: Lass deine Community mitdiskutieren! Stelle Fragen oder gib ihnen eine Challenge. Für Hashtags gilt wie so vieles andere im Leben: Weniger ist mehr."
Planung ist das A und O
Deine Follower interessieren sich für gute Geschichten, spannende (Produkt-)Tipps oder persönliche Erfahrungen & Erlebnisse. Deshalb ist es sinnvoll, sich vorher zu überlegen, was man vermitteln möchte und was dabei das Interessante für die Follower ist. Kurze Notizen können helfen!
Die ersten Zeilen zählen
Bei den meisten Social Media Plattformen wird nur der erste Teil Deiner Caption in der Vorschau angezeigt. Also ist es wichtig, die Follower gleich von Anfang zu begeistern. Rede nicht lange um den heißen Brei herum, sondern starte mit einem starken Auftakt, der zum Weiterlesen animiert.
Follower mit einbeziehen
Beziehe Deine Community mit ein! Stelle Fragen und rufe Deine Follower dazu auf, sie in den Kommentaren zu beantworten. Frage z.B. wie sie das Produkt finden, ob sie es auch schon getestet haben und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben. Das schafft außerdem auch eine richtige Community unter Deinen Followern.
Die richtigen Hashtags setzen
Hashtags sind wichtig, damit Dein Post auch außerhalb Deiner Community gefunden und gelesen wird. Setze bis zu 30 passende Hashtags – am besten ein Kombi aus allgemeinen wie #food bis zu spezifischen wie #alpenhaincamembertcreme oder #camembertliebe. Manchmal ist weniger übrigens auch mehr!
Sorge für gute Lesbarkeit
Damit die Caption gut lesbar ist, mache an den richtigen Stellen Absätze und füge hier und da einen passenden Emoji ein, der Deine Message nochmal bildlich untermauert oder einfach „good vibes“ rüberbringen ❤.
Ob Instagram oder Facebook – mit einer Story kannst Du Deinen Followern einen Einblick in Dein Leben ermöglichen, direkt zu ihnen sprechen und mit ihnen interagieren. Stories machen Deine Instagram Seite nicht nur lebendiger und abwechslungsreicher. Persönliche Momente und Erlebnisse zu teilen, schafft auch Nähe zu Deinen Followern. Insbesondere Instagram bietet viele tolle Elemente, eine Story interessant & interaktiv zu gestalten!
Franziska Hoppe, Native Online Editor bei Wunderweib.de:
"Besonders am Anfang kann es helfen, die Storys von anderen Creator:innen zu analysieren: Wieso ist mir diese Story aufgefallen, was hat mir daran gefallen, welche Funktionen wurden genutzt usw.. Außerdem sollte man immer bedenken, wie sich Storys von z. B. Posts unterscheiden. Denn wenn man weiß, wie Storys funktionieren, kann man besser entscheiden, welche Inhalte für die kurzen Videos geeignet sind."
Du hast eine Story für Deine Community aufgenommen und möchtest nun Elemente hinzufügen. Klicke dafür auf das Icon für „Sticker“. Es öffnet sich ein Menü mit vielen verschiedenen Möglichkeiten, die Dir zur Verfügung stehen. In Teil 1 zum Thema Story erklären wir Dir die Basics:
Erwähnungen: Mit @MENTION kannst Du zum Beispiel Personen verlinken, die auf dem Bild zu sehen sind. Bei einem Produkttest kannst Du hier uns mit @Konsumgoettinnen erwähnen und die entsprechende Marke, von der das Produkt ist
Link: Du hast eine coole Seite gefunden oder möchtest den Produkttest, für den Du Dich gerade beworben hast, an Deine Community weitergeben? Mit LINK kannst Du direkt zur entsprechenden Seite verlinken.
Hashtag: Auch in einer Story hast Du die Möglichkeit, einen Hashtag zu setzen. Dadurch finden auch Personen außerhalb Deiner Community Deine Story.
GIFs: Nutze Sticker und GIFs um Deine Story zu personalisieren und um ihr eine witzige Note zu verleihen. Aber Achtung: GIFS passen nicht in jeden Kontext! TIPP: Entdecke unsere Konsumgöttinnen-GIFS (einfach nach #konsumgoettinnen suchen)!
Teil 2: Für maximale Interaktion
Fragen: Wie der Name schon sagt, kann Dir Deine Community hier direkt eine Frage stellen. Sie können Dich zum Beispiel über ein Testprodukt ausfragen und Du kannst über Deine Erfahrungen berichten.
Umfragen: Wenn Du es lieber etwas allgemeiner halten willst, nutze doch mal die Umfragen. Hier kannst Du eine Frage mit bis zu vier Antworten einfügen und Deine Community abstimmen lassen. Wie finden sie das Testprodukt? Haben sie es schon ausprobiert?.
Stimmungsslider: Mit dem Stimmungsslider weißt du sofort, ob Deine Community etwas großartig oder eher für langweilig hält. Wähle einfach das passende Emoji aus - und los geht’s! Findet Deine Community Dein Testprodukt genauso cool wie Du? Finde es raus!
Countdown: 3, 2, 1 ... und los! Mach es spannend für Deine Follower und setze einen Countdown. Wie lange noch bis zum nächsten großen Post, Ankündigung oder einem coolen Produkttest? So verpasst Deine Community garantiert nichts mehr! Am Ende gibt es sogar Konfetti!
Quiz: Mache ein witziges kleines Quiz mit Deiner Community. Stelle zum Beispiel Fragen zu dem Produkt, das Du gerade testest. Sobald sie eine der Antwortmöglichkeiten anklicken, kommt direkt die Auflösung.
Highlight: Deine Story ist richtig gut geworden oder enthält wichtige Infos? Dafür gibt es eine ganz einfache Lösung: Nach dem posten kannst Du sie über „Highlight“ (direkt in Deiner Story) über die 24 Stunden hinaus auf Deinem Profil speichern.